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Stefan Aust im Radio-Interview mit Angela Merkel und Peer Steinbrück

[Pressemitteilung] Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr Herausforderer Peer Steinbrück (SPD) geben im Privatfunk ihre letzten großen Interviews vor der Bundestagswahl – und das so aktuell vor der Wahlentscheidung wie nie zuvor.

Beide Seiten haben der bundesweiten Privatradio-Allianz unter Federführung der Radiozentrale ihre Zustimmung für die Polit-Talks nach der Landtagswahl in Bayern (15.9.) und damit erstmals in der Woche direkt vor der Bundestagswahl erteilt.

Ausgestrahlt werden die Interviews mit den Spitzenkandidaten bundesweit auf mehr als 40 Privatsendern* in der gemeinsamen Sendung „Deutschland wählt – das Finale im Radio“ am Donnerstag vor der Wahl (19.9., 18 Uhr).

Die jeweils rund 30-minütigen Interviews werden kurz vorher getrennt voneinander aufgezeichnet und 1:1 „live on tape“, also ohne Kürzungen, gesendet.

Stefan Aust führt die Gespräche

Für die Gesprächsführung der Polit-Talks konnte der renommierte Journalist und Moderator Stefan Aust gewonnen werden. „Wir haben hervorragende Journalisten, wollen aber keinen der vielen Radio-Kollegen bevorzugen. Stefan Aust ist bekennender Radio-Fan und passt sehr gut zu unserem Medium. Wer ihn kennt, weiß um seine faire, aber hartnäckige Art. Für das Wahlkampf-Finale im privaten Hörfunk ist er daher eine überzeugende Wahl“, so Martin Kunze, Programmdirektor von radio NRW – Rahmenprogrammanbieter der NRW-Lokalradios.

Stefan Aust: „Es ist eine große Herausforderung und Ehre zugleich, beim letzten und vielleicht sogar ausschlaggebenden Wahlimpuls mitarbeiten zu dürfen. Im Radio wird schneller deutlich, ob zwischen Aussage und Realität eine Lücke klafft oder wie authentisch der Kandidat ist. Denn weder Frisuren, noch Krawatten oder Gestik lenken vom Gesagten ab. Der Einfluss von Sprache und Stimme wird vielfach unterschätzt.“

Radiozentrale-Geschäftsführer und Initiator des Wahlkampffinales im Radio, Lutz Kuckuck: „Radio spricht auch jenen Teil der Bevölkerung an, der nicht aktiv politische Sendeformate einschaltet. Kein Medium ist so nah am Menschen und seinem Alltag wie der Tagesbegleiter Nummer 1. Auf der Ziellinie im Kampf ums Kanzleramt können sich die Radiohörer unvermittelt ein aktuelles Bild der Kandidaten machen – dieses Engagement stellt auch die Impulskraft und Aktualität unseres Mediums unter Beweis.“


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